update – ExpertenTalk für die Hilfsmittelbranche

update – ExpertenTalk für die Hilfsmittelbranche

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:07: In diesem Podcast dreht sich alles rund um die Hilfsmittel.

00:00:11: Dazu begrüßt Gastgeber Bernhard Götte regelmäßig hochkarätige Gesprächspartner von denen sie sich aus den verschiedensten Perspektiven für ihren Alltag und die nahe Zukunft inspirieren lassen können

00:00:23: und jetzt geht's los heute mit diesem Thema der Bürokratie lasst in den Hilfsmittel.

00:00:31: Ich diskutiere heute mit Kirsten Abel Generalsekretärin von wir versorgen Deutschland über die aktuelle Studie des Vereins

00:00:40: und natürlich auch über die aus der Studie resultierenden Vorschläge wie die Bürokratie im Hilfsmittelmarkt eingedämmt werden kann.

00:00:49: Und damit die sich nicht zu einseitig wird wollen wir auch über die neuesten Vorschläge des GKV-Spitzenverbandes über die.

00:00:57: Originalzitat oder Originaltitel zukunftssichere Hilfsmittelversorgung sprechen

00:01:03: ja da haben wir uns viel vorgenommen heute schön dass du bei Update bist sogar speziell

00:01:08: gestern ich grüße dich ja hallo Bernd wir sagen ja schon lange du ich freue mich dass ich hier dabei sein kann ein bisschen was erzählen kann über unsere Politik gehen wir versorgen Deutschland ich im Moment eine sehr spannende

00:01:22: Lage und ich freue mich auf das Gespräch.

00:01:26: Da drohen Änderungen in anführungsstrich droht Hermann Wer ist Kirsten habe alles fürs dürfen wir über dich und dann Hilfsmittel Expertise wissen.

00:01:36: Ja erstmal muss ich sagen ich komme eigentlich überhaupt nicht aus dem hilfsmittelbereich sondern ich bin Diplom-Kauffrau

00:01:43: ich habe damals studiert VWL und BWL damals noch als Essen Diplom gab und nicht Bachelor und Master meine Schwerpunkte waren Personal und Wirtschaftsinformatik also Wirtschaftsinformatik hilft mich im Moment natürlich enorm muss um diese ganzen Themen Digitalisierung Eva und so weitergeht

00:02:01: ja und mein ganzes Leben lang habe ich eigentlich Kommunikation gemacht ich bin mit dem Verlagswesen gestartet.

00:02:08: Und bin seit 2011 beim Bundesinnungsverband und habe

00:02:12: damals mit dem Präsidenten viele kennen vielleicht noch Klaus Lotz begonnen und bin jetzt in der zweiten Präsidentschaft mit Alf Reuter an seiner Seite und ja jetzt Sprecherin des Präsidiums und

00:02:26: Für wir versorgen Deutschland eben Generalsekretärin in den Bündnis und

00:02:30: bin froh dass ich für die Branche sprechen darf auch wenn ich nicht quasi in die aufgewachsen bin.

00:02:37: Ja das hilft ja manchmal hat man nicht so den Tunnelblick ne wenn man von draußen erstmal anfängt wohl du ja jetzt schon wirklich schaffst ja gerade gesagt schon ganze Zeit Intervalle dabei bist du das Wort Hilfsmittel ja alles andere als freundlich.

00:02:51: Gesni hatten vor zwei Jahren hier deinen Kompagnon wenn ich so sagen darf den Generalsekretär wir versorgen soll ich habe Patrick Gruner hier mit den du dir ja die Aufgabe das quasi teilst wer hat in dem Gespräch 20-21 die Gründung des Vereins hier angekündigt

00:03:07: ja was hat sich die letzten zwei Jahren so alles getan bei euch ja was hat sich getan also vor allem haben wir eine

00:03:16: unfassbare Menge an Gesprächen geführt ja man stellt sich Politik immer leicht vor also meinst hätte ich mal vor man hat dann eine große wichtige Forderung und die ist dann einfach nur an den Mann zu bringen.

00:03:27: Aber bei weit gefehlt es geht nämlich eigentlich da drum auch erstmal intern zu sprechen also mit allen Playern die sich eine politische Meinung bereits gebildet haben und die davon zu überzeugen zu sagen lass uns doch mit einer Sprache sprechen also dass man erstmal sagt

00:03:45: können wir eigentlich unsere

00:03:47: gemeinsame Aufgabe in der Hilfsmittelversorgung gemeinsam sehen warum sind die Wege vielleicht auch gar nicht so unterschiedlich die verschiedene Akteure in der Branche gehen so dass du erstmal unheimlich viel auch

00:04:01: in deiner Hilfsmittelbranche unterwegs sein musst also dass wir z.b. im vvhc gesprochen haben der dann sich auch irgendwann entschieden hat zusammen okay wir gehen euren wie ich mit für verstehen dass wir vertreten viele homecare

00:04:15: Betriebe viele leistungsamt

00:04:16: RR bringe und wir wollen auch mit euch gehen und homecare ist vielleicht von den Forderungen die ihr habt gar nicht so weit entfernt wir haben viele Gespräche geführt jetzt mit Patienten Vertretern

00:04:27: die gesagt haben Hoops Verträge das bedeutet.

00:04:31: Tatsächlich auch was für die Qualität der Versorgung und ist nicht einfach nur ein wirtschaftlicher Faktor also am Anfang haben Patientenvertreter oft gesagt also was haben wir jetzt nur mit eurem Preisteil zu tun hat müsst ihr schon irgendwie selber tun

00:04:45: aber dass wir im im Endeffekt eine Forderung haben zusagen können wir denn nicht alles mal transparenter machen mussten die auch erst verstehen

00:04:54: dann haben wir mit Leistungserbringer Gemeinschaften die er bei uns auf Partner sind wenn wir versorgen Deutschland viel

00:05:00: viel gesprochen was die Betriebe vor Ort tatsächlich beschäftigt weil viele Betriebe vor Ort auch Politik machen

00:05:08: die dann auch Fragen gestellt haben da drüber wie kann ich das denn meinem Landtagsabgeordneten z.b. mal beibringen wie kann ich das meiner kumulierten kommunalen Politik Ebene beibringen also unheimlich viele Gespräche.

00:05:21: Dir erstmal darüber zustande gekommen dass plötzlich die ganze Branche entdeckt hat.

00:05:27: Ja es macht ja auch sieht Politik zu betreiben was kann ich eigentlich dafür tun und insofern sind wir auch viel wie ich sag mal bei uns selber unterwegs gewesen.

00:05:37: Die andere Sache ist wir sind viel in die Politik gegangen viel in Berlin gewesen ich habe sehr viele Sitzungswochen in Berlin verbracht

00:05:45: einfach um auf meinem Gespür zu bekommen Wiwi.

00:05:49: Tickt eigentlich die Berliner Politik Nummern man denkt sich das immer so dass ein großer großer Glaspalast und da sitzen dann die MdBs drin und treffen Entscheidung.

00:06:00: Gleichzeitig finden irgendwie immer überall irgendwelche treffen Stadt wie funktioniert das

00:06:08: das haben wir auch raus gekriegt also wir sind viel unterwegs gewesen haben viel mit Politik angesprochen denn viel auf diesen Veranstaltung gewesen und können für uns auch jetzt entscheiden wo

00:06:19: eigentlich wär überzeugt werden muss wie man besser für die Branche Politik machen kann.

00:06:25: Glaube da den Überblick zu haben das ist gar nicht so zu bekommen hast ja gerade anderes vorgeschrieben ist ist alles andere als einfach daneben auf die richtigen Leute anspricht dann hast du alle vier Jahre hast der Wahlen und als ich will dass alle wechseln dann ist der eine Berichterstatter für Hilfsmittel Angriffe Apotheken der dritte ist hilft mit

00:06:43: jetzt mit der Berichterstatter weiß aber gar nicht den Unterschied zu Hall Mitteln dem musste das dann erstmal erklären also morgen fängt wieder von vorne an genau so jetzt aber

00:06:53: was ich mitgenommen habe.

00:06:55: So auf seinem Premiere Podcast Bildschirm mit eurem Bossi altreuter mit dem Bundespräsidenten Bussi aus Verbandes der sprach damals schon vor zwei oder drei Jahren ja wir brauchen eine Stimme in der Branche und da habt ihr glaube ich dir diesen Schritt gemacht Einheitlichkeit und Gemeinsamkeiten gemeinsames Vorgehen war nicht

00:07:13: immerhin ich gucke ja nun auch auf längere Jahre Hilfsmittelbranche zurück war nicht immer das erste Gebot der Stunde

00:07:22: kaltes erst zuerst ich und ja dann kommen die anderen weißt du jeden gewesen oder seid auch eine Leistungsgemeinschaft gege gewesen das habe ich mit mit sehr viel Freude habe ich das beobachtet und ihr seid gerade Ausdruck dieser.

00:07:36: 1 Stimme und hoffe dass da vielleicht noch mehr mit in den Chor kommen wenn euch noch welche fehlen wollten ja.

00:07:44: Das ist eine Menge was dir da getan hat und den zwei Jahren jetzt hat nur einer was gesagt ihr habt eine neue Studie gemacht ist auch ein Thema was das vorher vielleicht so nicht ganz so viel gegeben hast du Fragen

00:07:55: ina hat der Branche in den einzelnen Betrieben ja wir ja auch aktiviert wie wie ich gehört habe da auch ein bisschen Lokalpolitik mitzuwirken ja

00:08:04: aber in der Stube eben auch Ihre ganz persönlichen auf ihren Betrieb zugeschnittene Meinung haben mal preisgeben kacken kann in solchen Umfragen die letzte Kind hat über Bürokratie oder weiße lange Vorrede lass uns doch mal wie die geht bis zu aus der Stuhl sprechen welche Kernaussagen folgen.

00:08:22: Kernaussagen ja eigentlich nehmen wir drei Kernaussagen mit Bürokratie frisst Versorgung also es ist im Prinzip Diebstahl an an der Patienten Zeit Bürokratie schafft Intransparenz

00:08:34: also es ist mitnichten so dass Bürokratie nur dafür sorgt dass wir einen partielle Patientenversorgung besser verstehen sondern ist.

00:08:42: Ungeklärte Bürokratie macht es dann im Überblick noch viel schwerer und Bürokratie demotiviert das haben wir eben auch deutlich gesehen

00:08:52: das eigentlich die Betriebe nicht mehr daran glauben dass es besser wird sondern dass die auch wirklich im Glauben daran verlieren dass Bürokratie irgendwann noch mal sinnvoll eingesetzt werden kann.

00:09:02: Wenn man zu dem ersten kommt Bürokratie

00:09:05: die Frist Versorgung ja mehr als zwei Drittel der Betriebe gaben an mehr als 30% ihrer Arbeitszeit für Bürokratie aufwenden zu müssen

00:09:15: also wirklich 30%.

00:09:18: Ihrer Zeit jetzt nicht einfach Verwaltungskräfte die sowieso nichts anderes tun sondern eben Menschen die in der Versorgung stehen und dann eben immer mit

00:09:26: Patientendokumentation oder dem nachsehen in Verträgen was steht diesen Patienten eigentlich jetzt konkret für eine Leistung zu welches Formblatt muss ich nutzen warum muss ich.

00:09:36: Na dieses Formblatt nur zu muss ich noch weitere ergänzende Angaben machen sodass wirklich Versorger die am Patienten eigentlich die Aufgabe haben ihn bestmöglich zu versorgen eine Anamnese zu machen ihn zu befragen was er bedarf

00:09:50: 30 % wird einfach Zeit verwendet um das nebenher in irgendeiner Zettelwirtschaft aufzuschreiben

00:09:57: Wahnsinn ja völliger Wahnsinn also wir waren da auch echt geflasht weil wenn man sich unsere Studie an

00:10:05: guck das war ungefähr der höchste Wert wir haben gar nicht mehr 40-50 60% abgefragt sondern wir haben schon gesagt also war wenn ein Betrieb mehr als 30% seiner Zeit auf Verwaltung seines Patienten falsch verwendet mehr geht doch eigentlich gar nicht ich glaube wenn wir gefragt hätten

00:10:22: sind es 40 50 60 Prozent dann hätte ich da noch mal deutlich gezeigt dass es eigentlich weit mehr als als 30%.

00:10:31: Ja ja sie spielt dadurch das Gefühl auch so ein bisschen Rolle ich glaub nicht dass es wirklich jemand ernst

00:10:36: Brett aber man das Bauchgefühl es ist wäre auch ne dass das spricht ja auch häufig Bände und ob du 30/35 oder 25% ist glaube ich nicht mehr geht es völlig wurscht

00:10:48: Sophie das ist auf jeden Fall zu viel und selbst wenn es im Bauch ankommt dann ist er

00:10:53: der Mensch nicht mehr bei seinem Patienten sondern er dabei zu sagen wann wann ist jetzt dieser Versorgungsfall endlich rum na also dann ist auch der Effekt dass du dich nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren

00:11:04: dass das merkt der Mensch einfach und das darf nicht sein ja schafft intransparent die wichtigsten Bürokratie Treiber haben wir auch abgefragt.

00:11:13: Aus Sicht der Unternehmen weiterhin das Vertrags Wer war mit den Krankenkassen also ca 92% haben eben angegeben diese 30% der Zeit verschwenden sie eben auf die verschiedenen Verträge die sie überhaupt sichten müssen und gucken welche leistungsgerechte dort hinterlegt sind

00:11:30: sowie Dokumentationspflichten gegenüber Kostenträgern 86% haben das gesagt und da siehst du schon die Leute.

00:11:39: Tun sich unheimlich schwer einerseits Vertrags Wer war

00:11:42: der Krankenkassen und Dokumentationspflichten überhaupt auseinanderzuhalten also quasi wo sie sagen was fällt eigentlich auf den Vertrag und wo muss ich gucken wie der versichert ist und ups ja stimmt für die Techniker Krankenkasse muss ich ja auch immer folgenden Erhebungsbogen mit mit dazu

00:11:58: neben und das macht auch Sinn also was wirklich sinnhafte Dokumentation eines Patienten falsch ist und was dann auch eigentlich in die in die Vertrags Bürokratie fällt das ist glaube ich auch das was du meinst mit

00:12:13: Bauchgefühl dass das geht völlig durcheinander was wir aber deutlich gesehen haben über 70% der Antwortenden.

00:12:21: Gehen davon aus dass die Bürokratie künstlich noch mehr stärkt stark zunimmt und.

00:12:28: Das bedeutet immerhin dass 20% mehr als in 22 noch gesagt haben also das wird nicht besser

00:12:34: es ist ein Learning was die Leute haben erst Geschlecht ist learning aus dem vergangenen 20 30 Jahren wo immer wieder gesagt wird die Geldbaum arbeite ich bei der Bürokratie ab und statt weniger wurde es immer mehr und sowas verfestigt sich natürlich warum sollte ich jetzt glauben dass es der nächste der Bürokratie ab

00:12:50: Bauer programmiert dass der auch erwartet.

00:12:54: Ja gut aber dass das hat er hat die Ampelkoalition natürlich sehr laut gesagt die haben gesagt wir haben einen Entbürokratisierung Paket sind die verschiedensten Stellen auch damit beschäftigt die Verbände zu befragen.

00:13:08: Man hofft natürlich und sagt das kann doch so nicht weitergehen aber eine wird noch eine Schippe draufgelegt und.

00:13:16: Prinzip hofft man immer dass das irgendwann bei der Politik ankommt und durchbrochen wird es ist ja sinnvollerweise auch im Koalitionsvertrag und dann passiert doch nichts also ich glaube dass man damit eben auch seine eigenen Wähler

00:13:30: total demotiviert und nichts passiert und das muss man besser machen auf jeden Fall.

00:13:36: Na ich glaube die Ergebnisse kommen so nach dem Motto die Botschaft hör ich wohl allein es fehlt der Glaube.

00:13:44: Klaus Zitat was kann ich tun wenn das kommt auf jeden Fall nicht auf mir schon rum

00:13:56: ja

00:13:58: Ich kann dieses Stimmungsbild grundsätzlich dem ich gut nachvollziehen aus dem Markt Herbst ja gerade auch gesagt hat jetzt kommt aber auch wenn es in diesem Fall und klein ist ist ein aber

00:14:08: es gibt zum Eisfischen Vertragsverwaltung Eduard genannt das aber auch für das Thema Dokumentation als da auch gesagt einige digitale Lösung mag am Markt ja also von den unterschiedlichen Anbietern die gut geeignet sich das Chaos Stück war zu klären

00:14:22: da das sind jetzt antworten des Marktes der Dienstleister das Problem besser und effizienter zu lösen

00:14:30: Die Angebote selber beseitigen natürlich nicht das Grundproblem.

00:14:33: Das findet glaube ich tatsächlich schon weit vorne statt also einerseits bei der Politik aber auch bei den Vertragsverhandlungen soll ich mal auf.

00:14:41: Kostenträger und und Leistungserbringer Seite wo es glaube ich sehr sehr schwierig ich sehe nehme das Schiedsverfahren sich darauf auf einheitliche Dokumentation Ende sage ich mal und ähnliches grundsätzlich zu Kometen naja.

00:14:54: Ich glaube er fährt soll ich sagen ich hoffe nachher dass die Telematikinfrastruktur Luis Telematikinfrastruktur schon bald bisschen

00:15:04: hilft die Bürokratie Stück einzudämmen welche Vorschläge zum Bürokratieabbau in Richtung Politik und Kostenträger habt ihr denn.

00:15:12: Ja Bernd also Digitalisierung klar

00:15:16: geht aber geht auch nur durch Vereinheitlichung und Standardisierung das ist ja letztlich musste all dieses informelle wissen dass bei uns im Markt natürlich

00:15:26: riesengroß ist ne weil Menschen zusammenarbeiten musste eben knallharte Nullen und Einsen übersetzen

00:15:33: entweder Ja oder Nein fließt Strom oder fließt Strom nicht naja deswegen sind wir auch mit euch optadata.

00:15:41: Ja schon seit 2021 bei der TE mit dran wir haben ja gemeinsames Pilotprojekt ihr Verordnung Hilfsmittel

00:15:51: und da muss ich erstmal sagen ihr macht ein Superjob also jetzt auf ihr quasi aus dem Podcast heraus würde ich schon erstmal gerne Grüße eben an Jan Helmig und Michael Gelhard schicken die echt auch ein super Job machen.

00:16:03: Die auch helfen diese Prozesse auch mal wirklich zu strukturieren und strukturiert in diese Arbeitsgruppen zu gehen damit man eben überhaupt aus diesem ganzen informellen wissen Nullen und Einsen machen kann also

00:16:16: das ist schon toll ich gebe das gerne gleich weiter sobald wir hier fertig sind ein vielen Dank dafür sage ich im Namen schon bevor die beiden

00:16:24: ja also auf jeden Fall

00:16:27: na ja der Wahnsinn eigentlich wie du sagst der vergeht beginnt bei uns immer schon mit der Verordnung selber also

00:16:34: ich glaube ich erzähl dir nichts Neues wenn ich sagt die Ärzte schreiben nicht nur schlecht also die haben ja meistens eine der schlechtesten Schriften sondern die haben natürlich auch nicht 7 Stella 10 Steller und hilfsmittelrichtlinie jeden Tag im Kopf das heißt.

00:16:49: Natürlich passieren da Fehler und auf einem Gebiet wo es schnell gehen muss und was

00:16:53: eigentlich noch in diesem Bereich ist passieren Fehler natürlich besonders oft heißt aber auch das erste sich im Versorgungsalltag sehr oft eben auf unsere Fachkräfte

00:17:05: verlassen dass sie sagen ok der wird sich schon melden wenn das Rezept falsch ausgestellt ist wenn es noch Zusätze zu verordnen gibt immerhin ist die andere Seite ja auch eine Fachkraft nur also hinter diesem aus dem 7 schneller werden 10 Stelle heißt ja auch

00:17:22: da kommunizieren Fachkräfte auf Augenhöhe

00:17:24: ist ja auch eine schlaue Erfahrungen die oder eine gute Erfahrung die Ärzte gemacht haben und ich finde es schlau wenn man sich weil man ja nicht alles wissen kann ich hab Vertrauen in die Fachleute zu haben die es umsetzen ja genau deswegen

00:17:38: langjährige Erfahrungen.

00:17:40: Langjährige Erfahrung und deswegen sind wir auch froh dass die Telematikinfrastruktur überhaupt diese Kommunikation im medizinwesen als eine Fachanwendung hat damit man

00:17:50: wirklich rechtssicher künftig auch mit dem Arzt so etwas schnell kommunizieren kann weil da haben wir im Moment auch noch Kanäle

00:17:59: na ja gut wenn nutzen Sie Telefon Fax noch Fax ist ja auch ungefähr datenschutzgrundverordnung und Fax also da müssen wir nicht anfangen na also

00:18:11: es gibt's immer noch und jetzt gibt's aber schon Kim und das ist natürlich total gut.

00:18:18: Jetzt müssen wir die Verordnung natürlich ausstellen und die müssen wir annehmen und wir müssen sicherstellen dass dort in den Prozessen nicht gleich Plausibilitätsprüfungen stattfinden

00:18:29: Die mit rechtlichen Bestimmung überhaupt nichts zu tun haben also sagen wir mal wir lassen eigentlich nur 10 schneller zu

00:18:38: ja die hilft das jetzt mit dem Verzeichnis ist aber keine Positivliste also da dieses informelle jeder Arzt müsste eigentlich wissen.

00:18:46: Außerdem 7 Steller wird 210 Steller aber nicht jeder zehnstelle bedeutet gleich dass das Hilfsmittel umfassend umschrieben ist und manchmal gibt's eben auch Hilfsmittel die gar kein zehnstelle haben nimm die ganze Prothetik das mit dem Verzeichnis eigentlich auch überhaupt nicht geführt das heißt da haben wir uns

00:19:04: erstmal

00:19:05: quasi dafür entschieden zu sagen ok wie strukturieren wir jetzt das Freitextfeld wie gehen wir dann in 7 Stelle ein 10 Steller hin wie viel Nummernkreise haben wir überhaupt damit wir dieses

00:19:17: was im Moment analog passiert auch abbilden könnt das ist im arzneimittelrezept völlig einfach weil.

00:19:23: Das ist für dich aufgeschrieben der Wirkstoff steht drauf und abgeschrieben das wird bei uns eben nicht

00:19:30: eine Versorgung ne auch das ist irgendwie ein großer Unterschied

00:19:34: im Moment gibt's ja auch Pilotprojekte die er sagen ja gut lass uns das mal wie Logistikprozess sehen und bestell du mal deinen Hilfsmittel

00:19:43: nee bei uns muss man ganz klar sagen ist die Schwierigkeiten Versorgung muss digitalisiert werden und dieser Prozess muss ab abgebildet werden na ja wie geht's weiter

00:19:53: auch da müssen wir entbürokratisieren aber eben ohne zu lenken.

00:19:59: Wie findet in der Patient sein Leistungserbringer jetzt kommst du zu deinen Verträgen also den vertragsmanager von ich sag nicht von euch von aktiver von schießmichtot wie vielen vielen vielen Ecken.

00:20:14: Den jetzt einfach zu nehmen und zu sagen guck mal such dir doch deinen Leistungserbringer aus geht nicht.

00:20:19: Dann auch ihr könnt eigentlich überhaupt nicht alle Kostenvoranschläge abbilden ihr könnt nicht abbilden wer alles im Grundsatz eine Präqualifizierung hat.

00:20:29: Sonne ihr könnt dann abbilden ok das sind jetzt die eingereichten 127.1 Verträge also die klassischen Beitrittsverträge die verhandelt worden sind und wo wo die Leistungserbringer sagen wir machen mit

00:20:40: aber dass man wirklich eine Auswahl dem Patienten gibt und sach und das sind alle die euch versorgen können und sonst gibt's niemanden.

00:20:47: Was kann man was kann man nicht tun denn dort würde man deutlich die Leistungserbringer einschränken.

00:20:52: Ja es gibt ja immer noch die Möglichkeit wenn ich kein Vertragspartner bin kann ich ja jederzeit aber elektronische Kostenvoranschlag zu Fall Entscheidung herbeirufen kann nicht ausschließen.

00:21:02: Ja genau und gleichzeitig sie nicht alle Leistungserbringer außer über die präqualifizierungsdatenbank des GKV-Spitzenverbandes einfach mal

00:21:12: berechtigt.

00:21:15: Quasi in der Liste auffindbar wo man sagt wer darf eigentlich versorgen jeden Satz davon aber ein Vertrag hat oder nicht wer darf das und wenn du jetzt die Politik nimmst die

00:21:24: die Apotheken jetzt mitunter plötzlich mal aus dieser Datenbank rausnimmt dann hast schon wieder eine neue Komplexität

00:21:31: jetzt müssen wir uns damit befassen zu sagen wie können wir damit umgehen wenn die pq Datenbank also die präqualifizierungsdatenbank na ja kaputt geschossen wird durch dieses Engpass gesetzt wo können wir denn

00:21:44: du sonst noch irgendwo eine vollständige Liste aller Leistungserbringer die versorgen dürfen finden

00:21:50: also auch mit sowas müssen wir uns überhaupt auseinandersetzen da helfen im Moment viele Datenbanken die es gibt also

00:21:58: auch Datenbanken wie es bei euch gibt aber keine

00:22:02: leise das dass Sie den vollständigen Markt oder auch die vollständige Versorgungssituation abbildet das sind so

00:22:10: Probleme mit denen wir im Moment umgehen ja kann ich sehr sehr gut nachvollziehen.

00:22:18: Und kein System ist perfekt das kommt ja immer ich sag mal klassische Stammdaten Problem ja das fängt ja auch nicht bei der präqualifizierungsdatenbank Kids mal bin das fängt ja auch damit an dass ich als Leistungserbringer meine Daten

00:22:30: na immer wieder auf dem neuesten Stand hat und ist verändert sich ja mal was genau da müssen wir sagen die müssen wir nutzen.

00:22:37: Bin aber bisschen habe ich das auch vergessen ne wie schnell hast du das vergessen und wenn er sagt wie weit sind wir eigentlich und was sind unsere Vorschläge na ja immerhin haben wir

00:22:46: mithilfe von euch jetzt im Juli schon die ersten Rezepte getestet wir wären fertig wir können in 24 auch in den

00:22:54: echtes gehen an die Versorgungs Test die Abläufe sind sehr viel einfacher wir können auf Digitalisierung umswitchen ja und was sagt jetzt Prof.Dr Karl Lauterbach aber wir sind noch nicht soweit lasse du mal lieber ein Jahr verschieben

00:23:08: also auch da ich glaube ich ist Bürokratie demotivieren dass wir sagen.

00:23:14: Ey jetzt haben wir doch mal ein Durchbruch und die ganze Branche spricht mit einer Stimme und probiert was zu zu arbeiten und schafft es auch tatsächlich mit Kassen also in unserem Projekt sind ja auch diverse Krankenkassen mitbeteiligt

00:23:28: kriegen wir das hin und dann wird man doch wieder ausgebremst also das ist so dieser politische Entscheidungsprozess auch in wir versorgen Deutschland wo man dann

00:23:37: wirklich immer auch mal Daumen drücken muss und mitmachen muss zu sagen okay wir halten jetzt durch und jetzt müssen wir mal einen trinken aber morgen geht's weiter dann machen wir es halt

00:23:47: thiem20 aber mit noch anderen Funktion die wollte ausgedacht haben

00:23:51: ich könnte ja auch step-by-step gerade rein ja so wird das 1. fehlen ja noch mal die die Institution Skate der behalten im Büro

00:23:58: Berufe Ausweis muss noch ausgestellt werden das soll wohl alles nach meinem Kenntnisstand verbessern mich nächstes Jahr mit den nächsten Jahres irgendwie so passieren und dann könnte ich mich ja theoretisch schon anschließen wenn ich diese Bahn Voraussetzung habe um zu waschen Kind zu nutzen.

00:24:12: Werder Bremen anschrift

00:24:15: Schritt genau dass man überhaupt schon mal ich sag mal ein bisschen vor fühlt wie das überhaupt funktioniert dass man auch tatsächlich sagt wie wie funktioniert eigentlich die Kommunikation über dieses über dieses Medium wir alle wissen wir haben E-Mail gelernt wir haben mussten auch whatsapp erstmal lernen

00:24:31: inzwischen kennt man auch noch andere.

00:24:34: Dienste tiktok und sonstiges dass das hat jeder so ein bisschen so seine Logik und wenn man verstehen will wie Kim funktioniert dann sollte man es auch einfach irgendwie ausprobieren und

00:24:44: die Möglichkeit sollte uns auf jeden Fall Lauterbach geben also

00:24:49: ich denke schon dass wir an die TE schnell schnellstmöglich angeschlossen werden sollten auch wenn wir diesen einfach diese Fachanwendung Eva Ordnung noch nicht nutzen können wir müssen da auch noch Erfahrung besuchen.

00:25:01: Wir sehen das den Kostenträger hast du da Stimmen gehört dass es im Jahr kämpfen war auch schon gut nimmst bitte Bereich.

00:25:10: Also insgesamt Kostenträger die setzen sie auf der Liege Digitalisierung.

00:25:16: Und zwar aber in zwei Hinsichten also ich glaube da gibt's nur zwei große Brillen die eine Brille sieht

00:25:24: erstmal auch unheimlich viel Entbürokratisierung Chancen dazu zähle ich insbesondere ja Okan

00:25:31: mach die sagen Mensch lass uns doch jetzt schon mal anfangen wir haben damals Verhandlung gemacht um um tatsächlich Verwaltung zu vereinfachen da war ja dann auch z.b. eine Einigung über DKV zu sagen wie geht man mit Schnitt Schnittstellen um und man hat im Prinzip auch verstanden

00:25:47: dass man bestimmt Erhebungsbögen also auch abrechnungs begleiten Unterlagen irgendwie vereinheitlichen muss

00:25:56: auch die AOK versteht total zu sagen Mensch das wäre doch auch für uns ein Durchbruch wenn wir die digitale Unterschrift mal ebenso

00:26:05: ja quasi ins Leben gerufen und deren versuchen dann Standard auszumachen der schon ganz viele Kostenträger Zahl wo eben eine nämlich verschickt wird am Ende des Tages nicht mehr das Rezept

00:26:14: ja genau und dann ticken diese Krankenkassen wirklich so dass sie sagen das sind bürokratische Erleichterung die auch

00:26:23: die Krankenkassen die haben auch Fachkräftemangel wenn die jemand suchen der spezialisiert ist auf auf Hilfsmittelversorgung machen die auch drei Kreuze und und freuen sich wenn der da nicht den ganzen Tag irgendwie mit Verwaltung zu tun hat.

00:26:35: Die andere Gruppe Krankenkassen die geht einen Schritt weiter eigentlich und die sagt Mensch wenn wir jetzt schon digitalisieren ist das nicht eine Art und Weise

00:26:45: dort auch ein Stück weit naja ich sage mal zu lenken und zwar lenken gar nicht im

00:26:52: ich sag mal gleich rechtswidrigen Sinne dass man mit Rezepten makelt sondern dass man sagt ich bin der Krankenkasse ich also in diesem Selbstverständnis ich bin der Krankenkasse ich bin noch das Beste was ich meinen Kunden vorstellen Karten und dann kann

00:27:07: doch ich ihn erstens am Besten beraten ich kann seine Patienten ab

00:27:10: doch am besten auch auf meine App nehmen ich kann ihm auch sagen welche Vertragspartner ich für ihn ausgewählt habe denn ich bin noch für seine Versorgung zuständig

00:27:21: und da sagen wir dem Patienten der den versichert das Beste bieten aus den Achtzigern der Brille genau und da sehen wir natürlich

00:27:30: bisschen anders drauf na wir kennen schon durchaus Ablehnungsquote nen die dann die Krankenkassen nicht um Opfer

00:27:37: Ausfahrt offenlegen wir kennen unser Kapitel mit Ausschreibung wo die Krankenkassen in der Hilfsmittelversorgung durchaus Dinge angestellt hat

00:27:46: haben wo der Gesetzgeber sie gesagt hat stop.

00:27:49: Ja jetzt auf gleich bin auch also wo wir sagen also dieses wir wollen das Beste für den Patienten und deswegen digitalisieren wir unsere Prozesse und alle anderen bleiben ein Stück weit außen vor da sagen wir vielleicht ist das nicht unbedingt das Beste für den Patienten lass uns da mal in den Dialog gehen also

00:28:07: diese digitalisierungs Brille wollen wir nicht umso ich sag mal unbedingt aufsetzen

00:28:14: ja klar hier jeder also in seiner Rolle so wenn ich das mal jetzt versuche neutral zu machen aber irgendwo dazwischen muss es ja auch Konvents geben damit es weitergeht wird es sicherlich auch ich habe mir Hammer jetzt habe ich den Dreh zum Kostenträgern gekriegt die eben.

00:28:28: GKV Spitzenverband Forderungen für die Zukunft feste Hilfsmittelversorgung ja vor ein paar Wochen

00:28:35: ja veröffentlicht haben ja also da steht unter anderem drin einheitlicher Mehrwertsteuer dazu hilft wieder wär toll ja schon psychopathia Bauch habt ihr fordert er auch dass das denke ich da ist man

00:28:45: meiner Meinung dann die grundsätzliche Bereitschaft Verrat besprochen haben Bürokratie abzubauen super Betreiberpflichten Präqualifizierung seid ihr glaube ich auch voller bei David Container aber jetzt aber natürlich auch ein paar Punkte

00:28:59: wo ich glaube dass man sechs Fahrer nicht kommen jetzt geht in Fiesta über Signatur ich wo ich glaube das

00:29:06: das hat gerade schon angedeutet bei dir geh mal Ausschreibung musst nicht so viel Konsens

00:29:11: ich vermute also eine Forderung heißt ich nächstes mal vaginal vor Steuerungsinstrumente für rechtssichere Ausschreibung und Festbeträge stärken

00:29:21: weil man glaubt auf Seiten der Kostenträger oder festgestellt hat wie sie

00:29:26: ja wie auch immer man das eigentlich Preissteigerung Hilfsmittel Bereich gibt und könnte man so eindämmen was sagt ihr dazu.

00:29:34: Was sagen wir dazu also ich habe ja vorhin erwähnt ich habe Ökonomie studiert und insofern kann ich glaube ich mal ein bisschen clever shitter machen.

00:29:45: Ja Steuerungsinstrument ist denn ausrauben tatsächlich überhaupt ein Steuerungsinstrument gewesen

00:29:51: wenn man über Steuerungsinstrumente jetzt im hilfsmittelbereich sprechen möchte dann muss man ja immerhin sagen es wäre ein Werkzeug

00:30:02: um zielgerichtet irgendwie ein Prozess zu beeinflussen und ihn zu verbessern

00:30:07: also dass man sagt ich steuere mit den Ausschreibung etwas jetzt hat der Gesetzgeber aber das Instrument der Ausschreibung

00:30:17: verboten weil er gesagt hat das ist zu einem völlig ungesteuerten Element geworden das heißt all das was die Krankenkassen sich davon versprochen haben nehme ich Vergünstigungen.

00:30:30: Der Leistungs bei gleichbleibender Qualität hat bedeutet das tatsächlich

00:30:37: ich habe Inkontinenzprodukte einfach aus dem LKW heraus in die Wohnung geliefert worden sind oder Rollstühle vom LKW heraus den Leuten einfach vor die vor die Tür gestellt worden sind also

00:30:48: szakadat ein Preis zu sehr im Fokus weil diesen Ausschreibung er war einfach viel zu stark gewichtet gab ja Anbieter die haben gesagt ich liefer dann Patienten die Inkontinenz wäre für 0 €

00:30:59: könnte man eventuell mal auch ohne ökonomischen Hintergrund wer ist jetzt kannst du sagen natürlich.

00:31:12: Ausschreibung überhaupt ein Steuerungsmittel um möglichst billig zu werden.

00:31:16: Man kann ja dann sich streiten und sagen ok leere Kassen und so weiter die die Krankenkassen müssen hauptsache billig jetzt durchsetzen

00:31:25: da sag ich nass wacker kein Steuerungsinstrument wenn man sich die Wirtschaftlichkeit anguckt mag es sein dass der Toilettenstuhl

00:31:34: oder eben der Einzelne Rollstuhl billiger geworden ist aber weil es zuviel Versorgung gekommen ist.

00:31:41: Also weiter täglich Leute entweder unversorgt oder halt versorgt oder

00:31:47: ja in ihrem Krankheitsbild überhaupt nicht verändert worden sind heißt das umgekehrt auch dass diese

00:31:53: diese Leute entweder wieder in der Klinik gelandet sind das die diese Leute sich an neues Hilfsmittel haben beschaffen müssen und dass die Versorgung viel teurer geworden ist also auch in der Hinsicht ist eigentlich dieses von den Kassen

00:32:06: hauptsache billig

00:32:08: gar kein Steuerungsinstrument gewesen sondern ich sage mal ein riesengroßer Feldversuch wo keiner am Schluss hat drauf gucken können wie wahnsinnig hoch die Kosten eigentlich geworden wären weil.

00:32:19: Der Gesetzgeber hat zum Glück ganz schnell die Bremse gezogen hat und gesagt hat hallo hier wird was völlig ungesteuert ins Leben gerufen wir haben keine Sicht mehr da drauf welche Qualität geliefert wird wir haben keine Sicht mehr auf die Wirtschaftlichkeit.

00:32:33: Eine Gesamtrechnung ob das tatsächlich günstiger ist für für Krankenkassen sondern hier drohen fehlversorgung die uns Kosten verursachen das müssen wir beenden und dieses Argument zählt

00:32:45: denke ich auch heute noch.

00:32:46: Letztendlich ist ja über die die privaten Zuzahlungen er wäre wäre für 0 € Rechnung an die Kostenträger stellen auf die Wiese leer trotzdem für 5 € ein und möchte ja auch entsprechen Gewinn machen das heißt die Patienten haben das dann entsprechend bezahlt

00:33:00: die privaten Aufzahlung ging ja ja reichlich in die Höhe und wer einmal

00:33:07: Vater war deine Mutter war oder ist und weiß wie das war als es hieß wir brauchen Wind und was das so kostet damit man nicht ja

00:33:16: das damit man das Thema ziemlich trocken kriegt.

00:33:21: Dann hat man sich natürlich weiß man was man dann dazu bezahlen das hat er unterm Strich an einigen Stellen für mich auf das Sachleistungsprinzip ausgehebelt

00:33:29: ja und das kann ja auch jetzt nicht sehen bei der Brille die wir eben beschrieben haben wieder Kostenträger auf und ich möchte das Beste für meine versichern kann das auch nicht im Sinne des Erfinders gewesen sein

00:33:39: ja und das noch mal zu wiederholen also ich stehe diesen Fehler entweder hatte einen Stein der Weisen erfunden was mir.

00:33:46: Ich bekanntes ich würde es ich finde es unmöglich dauert normalerweise zu sprechen was mit Festbeträgen sind die bessere Steuerung Ärztin Instrumente als Ausschreibung.

00:33:57: Ja also erstmal der Festbetrag ist ist ein Steuerungsinstrument aber er wird überhaupt nicht so genutzt wie der Gesetzgeber ihn sich vorgestellt hat also.

00:34:07: Der Gesetzgeber hat sich vorgestellt es macht doch Sinn dass ich in der Gesundheitsversorgung ein Höchstpreis festlege wo ich sag also Leute maximal dürft ihr Betrag X

00:34:21: für eine schnelle Versorgung nehmen

00:34:24: so und dass er sagt das ist eine gewisse Deckelung zugrunde legt man ja Marktpreise wo man sagt so viel bezahlen Leute im Schnitt dafür und sagt dann nehmen wir mal die obere Grenze

00:34:37: also da ich sorge dafür dass es eigentlich keine Ausreißer nach oben gehen müssen marktkonform sein da gibt's ganz Westmark von ausgibt

00:34:44: ganz klare Regeln Bestimmung wo man sagt also.

00:34:48: Dieser Höchstpreis soll eine Deckelung sein und dieser Höchstpreis wird eben deswegen auch bei einem breiten Markt erhoben so dass man weiß dass es eigentlich nach unten hin noch

00:35:00: ich sag mal Luft nach oben gibt ne weswegen der Festbetrag auch sagt.

00:35:04: Da drunter müsst ihr durchaus verhandeln können also es muss Luft geben dass auch Preise niedriger sind und das einzelne Betriebe und Leistungserbringer diese Leistung auch für weniger Geld anbieten weil sie effektiver sind weil die andere Prozesse bieten sodass.

00:35:18: Dass der Raum für Wettbewerb eigentlich unterhalb des Restbetrages bestehen bleibt jetzt wissen wir glaube ich alle.

00:35:27: Was diese Vorstellung vom Festbetrag in unseren Bereich eigentlich ein Witz ist

00:35:34: es gibt keine Verträge unterhalb des Restbetrages

00:35:39: warum nicht ja der Bundesrechnungshof hat das deutlich klargestellt weil die Kalkulation des GKV-Spitzenverbandes

00:35:47: ein Mindestpreis festgelegt haben also die haben Preise für Rohlinge zugrunde gelegt die haben minimale Arbeitszeiten zugrunde gelegt und sie haben

00:35:57: eigentlich gesagt wir wollen das selber kalkulieren mit was für einem geregnet Preis eigentlich z.b. Einlagenversorgung zu bekommen ist und das widerspricht

00:36:08: total der eigentlichen Vorstellung eines Festbetrag weil man daneben sagt ich möchte festlegen können.

00:36:15: Was sind Dumpingpreis ist und da hat dann auch der Bundesrechnungshof gesagt also Leute

00:36:21: so geht's nicht lustigerweise hat der GKV-Spitzenverband jetzt gesagt ja dann lege ich halt keine fest also irgendwie eine komische Rechtsauffassung

00:36:33: wenn der 1 ein ein hohes Gericht sagt du musst neu kalkulieren dass man dann sagt ne ich kalkuliere nicht neu dann zählt das einfach nicht für mich

00:36:43: das bleibt eine spannende Geschichte weil da stand gar nicht zur Debatte dass der gkv-sv einen Festbetrag im Nachhinein einfach aushebeln kann und sagen kann also wenn euch die Kalkulation nicht gefällt dann legen wir ihm keinen fest

00:36:57: der Darm das

00:37:00: meine Flug Sache da sind wir wieder bei den Verträgen also vernünftige Festbeträge können wir jetzt nicht erschöpfend ihr hier diskutieren nicht aber es ist wäre generell mal so ganz normal für mich das sehe ich ein Instrument auch vielleicht ein bisschen aber der Vertrags erfüllt

00:37:15: ja paar Grenzen zu setzen also Festbetrag bundesweit gilt wenn alle Bundesländer damit leben können und müssen mal wieder im 4 wenn und aber naja ich nachhelfen

00:37:24: also auch da würde man dann eben umgekehrt sagen wenn er über eine Krankenkasse sagt ich kann nicht kalkulieren ich brauche meinen Gegenüber

00:37:32: ich brauche jemanden der mir bundesweit sagen kann sag mir doch mal ungefähr was wohnortnah flächendeckend eine Schuhversorgung kostet.

00:37:42: Ja dann könnten das Verbände die können diese Kalkulation aus dem Markt zusammenstellen also auch da haben wir abrechnungsdienstleister die uns zahlen aufzuarbeiten können wir wissen

00:37:53: Fahrstunden sind und so weiter da kann man natürlich so ein Rahmenvertrag schließen

00:37:58: und sagen also das muss man ungefähr kalkulieren wenn man bundesweit wohnortnah und flächendeckend versorgen will und wenn man alle Anforderungen Stand der Technik einhalten will

00:38:10: aber das kann man eben nicht wenn man ich sage mal zum Leistungserbringer XY geht und sagt

00:38:15: sag mir mal was mit welcher Versorgung du am meisten Geld verdienst gib mir den günstigsten Preis und dann schließt man Vertrag und der Rest kann beitreten

00:38:24: so kommt man nicht zu wirtschaftlichen Verträgen.

00:38:28: Also ich glaube es wäre tatsächlich mal ein Versuch wert hier ist unseren musterberechnung mal zu machen mit allen Stärken die einfach da sie mit allen Daten und dann das mal zur Diskussion zu stellen aber gut gestern wissen wir

00:38:42: Opernhaus musste ich eher gesagt kommen wir mal zum zweiten Teil aber zur Zeit keine Aussage der Kostenträger

00:38:52: den Weg

00:38:54: Bewerb oder Leistungserbringer einen wiederbeleben Stichwort wieder mehr Einzelverträge du hast gerade den Leihvertrag schon angebracht und hier ist genau contreag quasi was die kosten und Einzelverträge

00:39:05: genau Wettbewerb also Wettbewerb auch ist natürlich ein schönes Stichwort auch wir wollen Wettbewerb aber es ist die Frage Wettbewerb Ohrum.

00:39:13: Ist dir schon mal aufgefallen dass die Idealvorstellung von Wettbewerb bei den Kassen eigentlich da drin besteht dass sie mit mindestens 40% der Versicherten also einmal Techniker und Barmer oder nimm die AOK

00:39:28: am liebsten einem einzigen Leistungserbringer gegenüberstehen würden.

00:39:31: Was für ein Wettbewerb also das ist nicht das ist nicht der Wettbewerb auf einer Augenhöhe dass man

00:39:38: sich darum streitet was wurden Ordner und flächendeckend geht sondern die sagen im Prinzip wir sind große Krankenkassen aber wir haben das Recht mit jedem einzelnen Leistungserbringer zu verhandeln

00:39:48: was kommt da ein rauschendes online machen außerdem kann man das alles online machen genau auf jeden Fall einen als Leistungserbringer der muss soll und darf und das ist in unserer Marktwirtschaft auch.

00:40:02: Sicherlich rational.

00:40:04: Profitmaximierung tätig werden das heißt der hat auch Kalkulation die heißen ich kaufe mir bestimmt des Patienten kalten TNT

00:40:13: benutze auch eine Verordnung als Marketing ich versuche Quersubventionierung zu machen da muss man natürlich sagen.

00:40:24: Ey Leute so geht das nicht wir sind ja nicht bei Gummibärchen wir sind hier nicht irgendwo bei Produktbereichen wo man ich sage mal sehr aggressive Wettbewerbs Methoden anwenden kann sondern wir sind im Gesundheitswesen

00:40:37: und da haben wir ein Blick fürs Ganze zu haben da haben wir auch sicherzustellen dass Gewinnmaximierung.

00:40:44: Auf jeden Fall gewissen Regeln unterliegt und diese Regeln die heißen eben dass der Wettbewerb dafür sorgen muss dass es

00:40:52: wohnortnah flächendeckend und vor allem Transparenz zugehört zu geht also das jeder

00:40:58: Patient gucken kann und sagen kann was ist denn die Leistung meiner Krankenkasse was steht mir aus

00:41:05: Paragraph 33 du hast es vorhin schon gesagt Sachleistungsprinzip eigentlich zu

00:41:10: was wären z.b. Satzungsleistungen meiner Krankenkasse eine Wettbewerb dann möchte ich das mal geschieden wissen dass ich sag was ist die Mindestvoraussetzung und was was sind denn dieses on top und was sind vielleicht Pilotvorhaben die meine Krankenkasse hat und aus der Grundlage mir besondere Leistungen ergibt das alles kann Patient

00:41:29: heutzutage

00:41:30: überhaupt nicht sehen und damit kann er und das war eigentlich die Idee von Karl und Ulla damals also ka Lauterbach und Ulla Schmidt dass sie gesagt haben der Patient.

00:41:40: Soll eigentlich vergleichen können der soll als Versicherter was brauch ich da eben aber wann musst du heutzutage tun wenn du sagst ich will eine Einlagenversorgung haben oder ich will eine Inkontinenzversorgung oder was auch immer welche Leistungen

00:41:54: Habe ich da musst du bei der Krankenkasse anrufen die ich schicke dir den Vertrag und den musst du dann auch noch lesen können wir beide können lesen weil wir seit zehn Jahren im Fach sind am ein ganz normaler Versicherter sei mal ehrlich der versteht

00:42:07: du bist doch gar nicht wissen dann haben wir eben auch schon

00:42:11: festgestellt und der sucht sich sein Leistungsträger am liebsten vor Ort ausruhen ich weit laufen musst aber nicht ob die ob die Leistung rechtskonform ist oder nicht

00:42:20: er will was für seine dein Problem haben die Lösung für sein Problem alles andere

00:42:25: behaupte ich jetzt mal es ist ja meistens völlig egal und dann kommt aber mitunter Leistungserbringer der sagt das auch kein Problem ich habe ja ein Vertrag und ich schicke dir die Windeln für 1 Monat 555 in Monatsbedarf

00:42:39: ja ist wie kann denn da der Versicherte sagen ja nie da das ist aber sowieso kann das aber auch nicht sein

00:42:44: normalerweise gehen solche Versicherten dann entweder zur Verbraucherzentrale oder z.b. zur unabhängigen Patienten.

00:42:51: Eheberatung ja wir haben mit den gesprochen ich habe zwar gedacht wir haben viele Gespräche geführt was sagen die na ja wir können im Grunde nicht beraten weil wir auch auf diese Verträge gar kein Zugriff haben

00:43:04: also wir können bestenfalls in das Hilfsmittelverzeichnis gucken aber im Hilfsmittelverzeichnis stehen

00:43:10: immens oft die Formulierung den Rest Regeln die Verträge

00:43:16: also insofern ist Wettbewerb natürlich muss der sein und natürlich soll der Versicherten die Lage versetzt werden seine Leistungserbringer und seine Krankenkasse auszusuchen aber durch diesen Vertrags Wettbewerb schaffen wir eigentlich den Wettbewerb ab weil der für

00:43:30: diejenigen die vergleichen sollen völlig intransparent geworden ist und dagegen wollen wir steuern wir wollen eigentlich sagen.

00:43:37: Alle Leistungen der Regelleistung sind also für alle Versicherten eigentlich gleich sein sollten muss gelten dass das Spitzenverbände

00:43:46: und das Spitzenorganisation diese Regeln gemeinsam mit den Krankenkassen ausmachen können damit auch für jeden Versicherten klar ist das kriege ich in der Regelversorgung

00:43:56: und dann stehen natürlich für die Krankenkassen auch noch Satzungsleistung zur Verfügung auch die können sie ja dann transparent vereinbaren oder sie können sagen also wir verstehen uns eher als die innovative Krankenkasse und wir wollen

00:44:09: z.b. jetzt neue.

00:44:12: Prothetische Versorgung mit einführen bestimmte Zusatzleistung haben das ist ja kein Thema aber nur dann wenn das aufspitzen Organisationsebene für alle.

00:44:23: Patienten und Versicherten gleichermaßen transparent ist kann doch auch der Wettbewerb Inkrafttreten dass jemand über Hauptsache

00:44:31: pass auf ich will ja bei der Techniker versichert sein weil die technische Besonderheiten für mich biete oder die AOK ist super weil da kann ich eben als jemand der geriatrische Patient ist habe ich ein super entlassmanagement

00:44:45: aber so eine Entscheidung kann heute ein Versicherter auf Grundlage der Vertragslage wie sie heute ist überhaupt nicht entscheiden und dass das muss man

00:44:54: ändern auf jeden Fall da sehe ich außer erwartungsgemäß wenig Konsens für mich

00:45:02: und wir haben ja nicht ist ja nichts Neues also Verträge er sie noch etwas intensiver in den Bereichen der Verträge unterwegs ein gebrauchter data.

00:45:12: Ist mir immer aufgefallen dass das Jahres also geheimer eichkater nicht dass das darf keiner wissen und die Verträge waren sowieso obwohl es ja müssen nicht öffentlich und letzten Endes noch für mich ja

00:45:26: hatten Einzelvertrag auf beiden Seiten sowohl auf Leistungserbringer Seite

00:45:29: Altach auf Kostenträger werde wieder viel zu stark und das ist ein Erfahrungswert invalider Erfahrungswert den Preis Focus und nicht den Patienten

00:45:38: dargestellt man! Nächster Punkt auf jeden Fall

00:45:48: der Leistungserbringer natürlich ich bin profitorientiert unterwegs.

00:45:53: Es ist kein Verbrechen in Deutschland ich habe das nur noch einfach festgestellt und wenn es mal

00:45:58: und wenn gleichzeitig aber meine Leistung wer hat uns gerade darüber gar nicht sichtbar und transparent wird wenn ich also mit on top Leistung gar nicht punkten kann weil sie sind ja nirgends veröffentlicht

00:46:09: worauf gehe ich dann als Leistungserbringer

00:46:11: nur auf dem Preis auf der Kassenseite naja die Kassenseite sagt ich kann den doch verpflichten auf eine Mindestleistung gemäß Hilfsmittelverzeichnis.

00:46:21: Lustigerweise gibt es kaum Kassen die das kontrollieren wollen

00:46:24: die sagen im Prinzip na ja gut machen wir mal beide Augen zu wir haben rechtliche Grundlage der ist uns zur Leistung verpflichtet

00:46:34: Auffälligkeiten wird's dann schon geben und ich bin auf Grundlage des Wirtschaftlichkeitsgebot ja auch dann zu einer Annahme des günstigen Preises verpflichtet

00:46:44: also dieses System treibt tatsächlich sowohl Krankenkassen als auch Leistungserbringer echt in diese in in diese Mühle von Dumpingpreisen

00:46:52: das ist noch gar nicht mal dass die da irgendwie schlecht gar nicht aufpassen und besonders böse sind sondern dieses System das in den Einzelvertrag

00:47:03: Zentrum stellt das sorgt dafür dass beide Parteien auf Dumpingpreisen enden müssen.

00:47:09: Habe das geht nicht das ist sehr sehr umfangreich Kontrollen werden auch nicht durchgeführt ja letzten Endes weiß man aber auch

00:47:19: bitte jetzt Opa ne wer billig kauft kauft häufig zweimal und jetzt verlassen.

00:47:26: Mir kommt zum Thema zur dritten Forderung Kartellrecht konsequent anwenden umwandlungs Gemeinschaften zum Nachteil der Versicherten Versorgung zu verhindern

00:47:35: also jetzt sieht man ganz darauf die alle Hilfsmittel der Leistungserbringer

00:47:39: diana ist ihnen wohl zu stark geworden Kostenträgern die natürlich auch Konsortien haben die gemeinsam fahren was steckt dahinter.

00:47:47: Ja also erstmal vorab.

00:47:51: Natürlich der Bundesinnungsverband genauso wie die anderen ARGE Mitglieder wollen sich natürlich Kartell rechtskonform Verhalten also

00:47:59: wir sind doch nicht eine Mafia also dieses Bild und man rottet sich zusammen um irgendetwas quasi durchzuboxen nein also wir

00:48:10: sind auf jeden Fall Kartellrecht konform wollen das auch und haben deswegen auch mit dem Kartellamt immer eng zusammengearbeitet.

00:48:18: Schaue zum letzten. Gessen Leistungserbringern ein bisschen Gründe für Mehrkosten elektronisch an Kassen übermitteln ja und da habe ich in der okay da habe ich?

00:48:29: Wie hat abrechner wissen das passiert das schon lange ja und dann gibt's auch noch den Mehrkosten Bericht des GKV-Spitzenverbandes was soll wo wo zieht die Forum hin.

00:48:38: Kannst du mir meinen? Man nebenher also es stimmt erstmal.

00:48:44: Wir müssen übermitteln dass wir beraten haben also noch 302 ist ja erstmal wir haben beraten und wir müssen die Kosten

00:48:53: die dadurch entstanden sind übermitteln das macht auch Sinn weil man dann einfach sagt okay.

00:49:02: Wo

00:49:03: Fängt das Leistungs wo wo hört eigentlich das Sachleistungsprinzip auf und wo beginnt es dann dass sich überhaupt Patienten entscheiden oder versicherte entscheiden Mehrkosten abzuzahlen

00:49:16: das ist so ich sage mal einen i3 niedrigschwelliges Instrument um rauszukriegen geht das mehr zu Mehrkosten oder nicht so wie du vorhin gesagt hast bei Inko Ausschreibung zu weiter wenn da viel mehr passiert

00:49:29: jetzt sagt ja aber der GKV-Spitzenverband.

00:49:33: Sehr deutlich das reicht ihm überhaupt nicht er möchte die Gründe wissen warum denn mehr Mehrkosten überhaupt ihr braucht doch kein Schortens ist doch schaffe doch schon.

00:49:43: Dass es gibt doch diese diese Bögen wo ich begründen muss.

00:49:47: Obwohl ich das Schreiben ist dreimal hier in der Vertrag kann ich wirklich echt gesagt habe ich will mir was leisten Ja ich will mal was leisten aber stell dir also im Grunde genommen möchte möchte der GKV-Spitzenverband das was wozu Krankenkassen verpflichtet sind nämlich Kundenbefragung

00:50:05: auch in dieses

00:50:06: nach 302 mit reinnehmen also zu sagen was genau war das denn beim Badewannenlifter was dich dazu erwogen hat Mehrkosten zu dem Arsch das war der Bezug auf der auf auf auf dem Badewannenlifter

00:50:18: also Armut ist schon das ist doch schon lange Instrumente habe ich doch schon

00:50:24: ja schon mehr als Kostenträger hatte haben sie das aber als du kannst immer noch nicht und das finde ich auch korrekt die Leistungserbringer

00:50:33: verpflichten in einem Kundengespräch zu erfragen sag mal.

00:50:38: Liebe Frau Meier Müller warum nehmen sie denn wirklich die Kombinationstherapie mit mit Swarovski Steinen.

00:50:50: Also als Patient warum nimmst du denn die warum reicht dir das nicht warum reicht dir diese Einlage nicht warum musst du denn unbedingt noch folgendes nehmen und

00:51:02: das Springkraut besteht der Wahl weil der Verkäufer im Sanitätshaus mich überredet hat ja genau

00:51:07: das ist das ist ein Leitbild dass der GKV-Spitzenverband damit vermittelt also du bist und damit tust du so als ob jemand der sagt ne ich möchte mir was gönnen in unserem heutigen Gesundheitswesen übrigens überhaupt nichts unübliches der zweite Gesundheitsmarkt

00:51:26: ist ja riesengroß als die Menschen wollen was für sich tun die wollen auch in sich investieren in die wollen nicht immer nur die Kassenleistung haben aber mit diesen Gründen werden Sie sofort in diese Ecke

00:51:37: gerückt hast du dich denn wieder bequatschen lassen warum reicht dir das eigentlich nicht dass du ne

00:51:44: AOK Gurke na das ist ja so dieses Rollatoren irgendwie genannt werden warum reicht dir das nicht na also es wird eigentlich unterstellt das

00:51:54: jeder Versicherte mit dem was die Krankenkasse für ihn als Regelversorgung vorgesehen hat super gut zufrieden sein müsste und wenn er sich für was anderes entscheidet er eigentlich mit dem schlechten Gewissen nach

00:52:05: außer gehen müsste.

00:52:07: Und da sagen wir das also leute das ist ne das ist ein Eingriff in die Patientensouveränität wir sind hier im

00:52:16: 20 Jahrhundert im 21 Jahrhundert und wir können Menschen durchaus zutrauen dass wenn sie unterschrieben haben ja der hat mich beraten der hat mir erzählt was nach 33 für mich eine Regelversorgung ist und ja ich möchte etwas anderes und ich zahle auch noch dafür das heißt

00:52:34: ich weiß dass ich die Solidargemeinschaft damit nicht belaste.

00:52:39: Da muss man aufhören zu fragen warum ein Mensch sich dann auch noch etwas mehr wünscht dass das geht für uns deutlich zu weit und

00:52:46: ja zu zumal das Thema Mehrkosten der selber durch den Mehrkosten Bericht vom Vorstand von Herrn Kiefer ja gesagt er ist werden ja nur 22% zu gezahlt und ist eigentlich alles in Ordnung Klammer Mama die Hörakustiker aus ja und auch anderer

00:53:02: leider andere ausreißt aber eigentlich ist er wäre dass das echt Sachleistungsprinzip voll erhalten.

00:53:08: Data ist man eigentlich mit denen mit dem Ergebnis am Ende ist man ja auch sehr zufrieden also

00:53:14: wie auch an wenn die Kassen tatsächlich sagen sie wollen ihren ihren Versicherten mehr bieten dann steht ihm ja auch noch das Instrument der Kundenbefragung zur Verfügung aber du kannst nicht verpflichtend jemand sagen also ohne dass du mir hier erklärt hast.

00:53:28: Warum du unbedingt vom vom vom Sachleistungsprinzip abweichen willst gehst du mir nicht nach Hause.

00:53:34: Also dass das ist eine Art und Weise Patienten und versichert in den Blick zu nehmen das

00:53:39: eigentlich mit dem mit dem Gesundheitsverständnis von heute überhaupt nicht mehr zusammen passt.

00:53:46: Das war jetzt gute Schluss war gestern wir haben bisschen überzogen erstmal vielen Dank für deine klaren Worte und ich fand wird eine spannende Diskussion und ich drücke euch von mir versorgen Deutschland die Daumen dass sie mit der

00:54:00: ja notwendigen Zähigkeit Schritt für Schritt eure Ziele erreicht und damit die qualitative Hilfsmittelversorgung ich vor Ort mal noch lange Realität bleibt dass sie auch vor allem persönlich.

00:54:14: Zwischenmenschlich bleibt.

00:54:16: Diesem Sinne wir sehen uns spätestens in Leipzig OT world mach's gut wir sehen uns bis dann.

00:54:24: Vielen Dank dass Sie heute wieder dabei war hören Sie auch unbedingt bei der nächsten Folge rein.

00:54:29: Freuen Sie sich schon jetzt auf einen weiteren ExpertenTalk oder ein Update zum Thema Hilfsmittel in der digitalen Welt lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten.

Über diesen Podcast

In dem Experten-Podcast „update“ der opta data Gruppe werden wöchentlich wichtige Themen rund um das Thema Hilfsmittel diskutiert. Experten aus den Berufsgruppen Sanitätshaus, Medizintechnik und Orthopädieschuhtechnik kommen zu Wort. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Fragen, die die Branche bewegen. Also: Welche Lehren muss die Branche aus der Corona-Krise ziehen? Was sind die aktuellen globalen und digitalen Trends im Handwerk? Wie verändert die Digitalisierung den Kontakt mit Kunden, Ärzten, Kliniken oder Heimen? Hilft die Digitalisierung beim Bürokratieabbau? Welche berufspolitischen Themen stehen ganz oben auf der Agenda der Verbände und Einkaufsgemeinschaften. Und nicht zuletzt: Was ist eigentlich mit dem eRezept? Freuen Sie sich auf einen Experten-Podcast der optadata Gruppe mit hochkarätigen Expertenmeinungen, spannende Thesen und interessante Ausblicke in die Zukunft der Branche.

von und mit Redaktion opta data Gruppe

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